
mobility move Fachmesse
Straßengebundener ÖPNV von morgen
05. - 07. März 2024, Estrel BerlinAustauschen, Netzwerken und Informieren
Die Fachmesse von mobility move bietet ein breites Angebot rund um Innovationen im straßengebundenen ÖPNV. Hier zeigen die Ausstellenden, was heute für die Mobilität von morgen schon möglich ist. Nutzen Sie das Angebot zum Austauschen, Netzwerken und Informieren.
05. März 2024 | 18:00 – 07. März 2024 | 17:00
Um die Nachhaltigkeits- und Klimaschutzziele zu erreichen, ist eine Veränderung in unserer Herangehensweise notwendig: In der Art und Weise, wie wir Mobilität denken, planen und umsetzen. Ein Beispiel dafür ist eine stärkere Fokussierung auf den Öffentlichen Verkehr. Der verursacht schon heute deutlich geringere Emissionen als im motorisierten Individualverkehr. Ein Ausbau mit Verlagerungseffekten wirkt also sofort positiv. Zusätzlich sind durch eine stärkere Elektrifizierung des Schienen- und Busverkehrs eine höhere Energieeffizienz und Einsparungen bei der Nutzung fossiler Brennstoffe möglich.
Die Fachmesse von mobility move zeigt, wie der bereits effiziente straßengebundene ÖPNV noch effektiver werden kann: etwa durch alternative Antriebe oder digitales Flottenmanagement. Auf ihr bringen wir Industrie und Dienstleistende mit Verkehrsunternehmen und anderen Interessensgruppen zusammen. Dabei zeigen die Ausstellenden, was bereits jetzt alles möglich ist – aber auch das, was den Öffentlichen Verkehr in den nächsten Jahren verbessern kann.
THEMENSCHWERPUNKTE 2024
Fachmesse:
- Aktueller Stand Komponenten, Systeme und Elektrobusse
- Komponenten für Ladeinfrastruktur
- Beratungsunterstützung
- Software für Betriebshof- und Lademanagement
- Autonomes Fahren im ÖPNV
Neu für das Jahr 2024: Ein zusätzlicher Messeabend „mobility move night“ am 05. März 2024 ab 18:00 Uhr
Die Veranstaltung startet im kommenden Jahr bereits am Vorabend mit einem Get-together in der Fachmesse! Freuen Sie sich auf einen zusätzlichen Abend zum Austausch, Kennenlernen und Networken mit den Ausstellenden sowie Fachbesucherinnen und Fachbesuchern aus der Branche.

Bilder: FVL/Markus Bollen